AEPD verhängt 40.000 Euro Bußgeld gegen VODAFONE ESPAÑA, S.A.U.AEPD verhängt 40.000 Euro Bußgeld gegen VODAFONE ESPAÑA, S.A.U.
Spanien: Ein Betroffener reichte bei der spanischen Datenschutzbehörde Beschwerde gegen das Telekommunikationsunternehmen ein, nachdem er von diesem eine Rechnung für einen Telefonanschluss erhalten hatte, der nicht ihm, sondern seiner Ex-Partnerin gehörte.
Wie sich im Laufe der Untersuchung herausstellte, hatte die Ex-Partnerin des Betroffenen bei VODAFONE ESPAÑA, S.A.U. in seinem Namen einen Vertrag über einen Telefonanschluss abgeschlossen und dafür seine Kontodaten hinterlegt. Beim Abschluss des Vertrags hatte sie angegeben, dass sie autorisiert war, den Vertrag im Namen des Beschwerdeführers zu schließen. Entsprechende Nachweise dafür hatte sie allerdings nicht vorgelegt. Vor diesem Hintergrund wertete die Behörde die von VODAFONE ESPAÑA getätigte Verarbeitung der Daten des Betroffenen als unrechtmäßig. .
Veröffentlicht am: 20-10-2021
Quelle von dsgvo-portal.de
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