Attorney General of California verhängt 2.501.000 Euro Bußgeld gegen T-Mobile
Vereinigte Staaten von Amerika: Die Generalstaatsanwältin von Massachusetts hatte den staatenübergreifenden Vergleich bekanntgegeben, welcher sich auf einen Verstoß in Verbindung mit dem Unternehmen Experian bezog. Dabei hatten Hacker Zugriff auf einen Teil des Experian-Netzwerks erlangte, in dem personenbezogene Daten im Auftrag seines Kunden T-Mobile gespeichert waren.
Der Verstoß betraf die personenbezogenen Daten von Verbrauchern die zwischen September 2013 und September 2015 Postpaid-Dienste und Gerätefinanzierung von T-Mobile beantragt hatten, einschließlich Namen, Adressen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern und Identifikationsnummern (z. B. Führerschein- und Reisepassnummern) und zugehörige Informationen, die in den eigenen Bonitätsprüfungen von T-Mobile verwendet werden.
T-Mobile hat nun Bestimmungen zum Anbietermanagement zugestimmt, die darauf abzielen, die Anbieteraufsicht in Zukunft zu stärken, einschließlich der Implementierung eines Programms zur Überwachung der Anbietersicherheit, wie beispielsweise spezifische vertragliche Sicherheitsanforderungen in seinen Verträgen wie Verschlüsselung, Passwörter oder Patches, sowie das Ergreifen von Maßnahmen gegen die Nichteinhaltung des Anbieters.
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Veröffentlicht am: 08-11-2022
Quelle von dsgvo-portal.de
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