Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit der Freien Hansestadt Bremen verhängt 0 Euro Bußgeld gegen KellnerDie Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit der Freien Hansestadt Bremen verhängt 0 Euro Bußgeld gegen Kellner
Bremen: Der Jahresbericht der Landesbeauftragten für Datenschutz der Stadt Bremen erläutert, dass es vermehrt zu Beschwerden gegen Personen kommt, die ihre berufliche Stellung ausnutzen, um auf personenbezogene Daten zuzugreifen. Die Informationen werden genutzt, um die ausschließlich weiblichen Betroffenen zu kontaktieren.
Im vorliegenden Fall hatte die Beschwerdeführerin ihre Daten in die aufgrund der COVID-19-Pandemie eingeführten Regelungen in die Kontaktverfolgungsliste eines Restaurants eingetragen. Am Tag nach ihrem Restaurantbesuch wurde sie von dem Kellner, der sie bedient hatte, über ihre Mobilfunknummer kontaktiert.
Die Höhe des Bußgeldes gegen den Kellner ist nicht bekannt. Jedoch beträgt die Summe der 2022 erteilten Bußgelder, die in Bremen gegen 30 Personen verhängt wurden, zusammengefasst 2.075.820 EUR. .
Veröffentlicht am: 04-04-2023
Quelle von dsgvo-portal.de
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