Persónuvernd verhängt 16.655 Euro Bußgeld gegen GarðabærPersónuvernd verhängt 16.655 Euro Bußgeld gegen Garðabær
Island: Die Datenschutzbehörde hat stichprobenartige Überprüfungen bei mehreren Organisationen zur Verwendung von Cloud-Diensten eingeleitet.
Sie stellte fest, dass Grundschulen in der Stadt Garðabær Google Workspace for Education verwendeten. Die Behörde kritisierte den datenschutzrechtlich mangelhaften Auftragsverarbeitungsvertrag mit Google. Google verarbeitete mehr personenbezogene Daten der Grundschüler, als für den angegebenen Zweck notwendig war. Somit wurden mehr personenbezogene Daten der Kinder erhoben als notwendig, und die Speicherfrist war zu lang. Garðabær hat erst seit dem 10. Juni 2022 Maßnahmen für die Sicherheit der Datenübertragung in die USA ergriffen.
Die Datenschutzbehörde berücksichtigte bei der Festlegung der Bußgeldhöhe, dass die Verarbeitung sensibler Daten von Kindern unter besonderem Schutz steht, obwohl kein konkreter Schaden entstanden ist. .
Veröffentlicht am: 06-12-2023
Quelle von dsgvo-portal.de
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