Datenschutzaufsichtsbehörde Griechenland verhängt 3.000 Euro Bußgeld gegen Politischer WahlkandidatDatenschutzaufsichtsbehörde Griechenland verhängt 3.000 Euro Bußgeld gegen Politischer Wahlkandidat
Griechenland: Der Kandidat für die Parlamentswahlen hatte in seinem Wahlkreis per SMS Nachrichten mit Wahlwerbung an die dort wahlberechtigten Bürger geschickt. Die kontaktierten Personen stammten aus einer früheren Kontaktliste in Bezug auf politische Informationen. Allerdings konnte der Versender nicht nachweisen, dass diese Empfänger zukünftigen Kontaktierungen dieser Art auch zugestimmt hatten. Die Nachricht enthielt zwar die Möglichkeit, sich über einen Link aus der Empfängerliste löschen zu lassen, allerdings müssen auch nachweisbar und eindeutig für diesen Zweck eingeholte Einwilligungen vorliegen. .
Veröffentlicht am: 20-07-2020
Quelle von dsgvo-portal.de
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